Südafrika - Cheetas

10.02.2009 - Reisen

Für heute sind Raubkatzen angesagt. Wird aber wohl weniger eine Safari, als mehr ein Mittagessen mit ein paar Katzen anschauen - mehr liegt bei der Hitze einfach nicht drin... Überraschenderweise ist der kleine Wildpark eine richtig grüne Oase. Sogar Enten und Gänse tummeln sich im kleinen See. Für das, dass es durch die extreme Hitze und Dürre in der näheren Umgebung dauernd Buschbrände gibt, scheinen die Besitzer der Spiers Farm schon fast verschwenderisch mit dem kostbaren Wasser umzugehen. Wir geniessen die Umgebung langsam schlendernd. Wie zu erwarten war, schlief die einzige Cheeta Katze in der Mittagssonne. Die Eulen bewegten ihre Köpfe ebenfalls, seeehr langsam: Glichen mehr schlecht animierten Film-Requisiten mit minimaler Mechanik.

Das 'Moyo' (Zelt und Gartenwirtschaft im Park) soll bekannt für gutes Essen und Animationen am Abend sein: In den Fässern brennen dann Feuer und es wird Musik gespielt. Wir verlassen die schöne Gartenlandschaft total entspannt, aber schon wieder hungrig. Aber die kühlen Savannas auf der nächsten Weinfarm warten schon auf uns: Coool! Einmal mehr fahren wir am charakteristischen 'Simons Hill' vorbei: Soll seinen Nahmen von seinr Form eines schlafenden Mannes (eben dem Simon) erhalten haben. Mit etwas Phantasie könnte man wir rechts den Kopf, Mitte die Hände und links die Zehen erkennen.

Vorheriger TagNächster Tag